ich überlege die 4 Teile in jeweils eine Unterseite zu packen. Klingt sonst zu theoretisch dafür und widersprüchlich mit praxis, lerning by doing etc.  (Notize für mich. Falls Du eine Meinung dazu hast, interessiert mich natürlich)

WAS?

  • workstation unterstützt das Geschehen in Gartenprojekten: wir vermitteln sowohl gärtnerisches als auch organisatorisches Know-How – meistens in Form von Workshops. Gemeinschaftsgärten, die in der Gründungsphase sind, stehen wir ebenfalls beratend oder koordinierend zu Seite. Unsere Workshops und Umweltbildungsangebote eignen sich außerdem auch für Einrichtungen und Gruppen, die ihr Umweltbewusstsein aktivieren und Freude im Umgang garten-verwandten Themen erfahren wollen. Mehr dazu findest Du unter >>> Engartement!
  • Wir machen nahrhaften Boden! Weil Boden die Grundlage fürs Gärtnern und insgesamt für das Leben auf der Erde ist – uns liegt das besonders am Herzen! Wir wollen diese klimatisch so relevante Ressource sowohl Erwachsenen als auch Kindern auf verständliche Art und Weise nah bringen und lernen, wie mensch im Garten, auf dem Balkon oder im Keller den eigenen Bio-“Abfall“ zu Schwarzem Gold kompostieren kann. Schau mal rein in unserem Projekt >>> BodenschätzeN
  • Wir mischen uns ein: Wir engagieren uns durch Netzwerk- und Lobbyarbeit für die Sichtbarkeit, Entfaltung und langfristige Erhaltung von Gartenprojekten. Wirf mal einen Blick in >>> Aktuelles und Termine für aktuelle Entwicklungen und anstehende Veranstaltungen.

WIE?

  • Learning by doing! Natur lernt man nicht hauptsächlich in Büchern, sondern will von Nahem kennengelernt werden! Unsere Workshops unterstützen das informelle und selbstständige Lernen – so bestehen sie meistens aus einem theoretischen und praktischen Teil, in dem Teilnehmer*innen selber machen und ausprobieren.
  • In den letzten 20 Jahren und speziell in den letzten 15, in dem wir uns intensiv mit urbane Gärten beschäftigt haben, haben wir selber sehr viel gelernt: Nicht nur organisatorisches oder gärtnerisches, sondern auch über das Schaffen von (sozialen) Räumen und die Verhandlungen, die notwendig dafür sind. workstation hat zahlreiche Gemeinschaftsgärten gegründet und auf dem Weg in die Selbständigkeit begleitet – unter anderem: Allmende-Kontor, Rosa-Rose-Garten, Bürgergarten Laskerwiese … und weitere. Aus diesem Erfahrungsschätz schöpfen wir.

WARUM?

Aus Leidenschaft und Liebe. Wir haben Lust, uns unserer Umwelt zuzuwenden, und verstehen die Aktivitäten, die im und um Gartenprojekten stattfinden, als eine Möglichkeit zur Selbstermächtigung. (Stadt-)natur ist kein passives Erlebnis – wir wollen diese mitgestalten! Weil wir überzeugt sind, dass dies viel Gutes mit sich bringt – Zum Beispiel…

  • die Bereitschaft umweltfreundlich(er) zu leben steigt, denn Klimaschutz wird dabei/bzw. im Garten konkret, praktisch und fassbar.
  • Kieze werden schöner und „lebenswürdiger“. Wir lernen unsere Nachbar*innen und ihre Interessen kennen, tauschen uns aus und bereichern damit unsere nachbarschaftliche Infrastruktur. Die Großstadt wird so freundlicher und weniger von anonymen Privatinteressen regiert.
  • die positive Wirkung des Stadtgrüns auf das eigene Wohlbefinden erhöht sich, wenn man einen „eigenen“ Ort hat, die man ins Herz geschlossen hat und wo man kontinuierlich die eigene Zuwendung erfährt

Warum wir WORKstation und nicht z.B. GARTENstation heißen, liegt an unserer Geschichte. Mehr dazu erfährst du hier.

WER?

Team