Liebe Jenny,
diese Menü-Punkt soll gar nicht geben, ist nur ein Platzhalter weil ich hier Infos habe, die ich evtl. woanders unterbringen möchte.
- Die Unterseite „der Verein mit dem komischen Namen“ soll von der Hauptseite aus erreichbar sein mit eine Verlinkung wie „hier“
siehe unter dem Punkt „WARUM?“ ganz unten Warum wir WORKstation und nicht z.B. GARTENstation heißen, liegt an unserer Geschichte. Mehr dazu erfährst du hier
- Die Unterseite „Team“ soll auch von der Hauptseite über Verlinkung erreichbar sein
In aller Kürze: Die workstation Ideenwerkstatt e.V. ist eine Plattform für die Realisierung von Projekten mit emanzipatorischen und öko-sozialen Schwerpunkten. Seit mehr als 15 Jahren unterstützen wir unter anderem urbane Gärten überall in Berlin und tragen dazu bei, Freiräume zu schaffen, für ein gutes und selbstbestimmtes Leben in der Stadt.
wir wollen nicht konsumieren, sondern selber-machen! (Buch, S. 175, von Andrea Baier, unten:) die Reduzierung auf den Konsumentenstatus wird als Zumutung empfunden. Nachhaltigkeit durch Selbermachen
Wir sind ein selbstverwalteter Verein und unterstützen selbstverwaltete Strukturen
Warum wir so heißen? die Erklärung liegt in der Gechichte des Vereins
Zum Archiv der alten Seite geht’s hier.
Unser Ziele
Die workstation ist in der Projektlandschaft des Urban Gardening eine frühe Pionierin. Seit 2001 gestalten wir die Berliner Gartenbewegung, durch den Aufbau und die Verstetigung vieler (interkultureller) Gemeinschaftsgärten, wie z.B. Rosa Rose, Wriezener Freiraumlabor, Bürgergarten Laskerwiese, Bunte Beete und Allmende-Kontor auf dem Tempelhofer Feld und zuletzt, in 2016, Peace of Land, einen Permakulturgarten.
Darüber hinaus tragen wir kontinuierlich zur Vernetzung von Projekten der urbanen Landwirtschaft durch die Schaffung von digitale Plattforms wie stadtacker.net., oder brandaktuell mit der Aktualisierung der Berliner Gemeinschaftsgartenkarte, als auch ganz praktisch, durch das organisieren von Gartenaktivist*innen-Treffen oder Runde Tische.
Die workstation ist eine selbstverwaltete Plattform und Träger für die Realisierung von Projekten mit emanzipatorischen und öko-sozialen Schwerpunkten und stellt damit eine solidarische Infrastruktur für selbstverwaltete Projekte dar. Worauf wir mit unsere Aktivitäten hinarbeiten ist Räume zu schaffen, in denen, die Zivilgesellschaft eine aktive und selbstbewusste Teilhabe und Mitsprache hat. Wir verstehen Gärten als Lernorte und Räume für ein gutes und selbstbestimmtes Leben in der Stadt